Kunstpreis der Stadt Augsburg

Christine Metz erhält im Rahmen der 76. Großen Schwäbischen Kunstausstellung den Kunstpreis der Stadt Augsburg.

Die Augsburger Allgemeine schreibt:
‘(…) Und das Publikum hat sich einzugestehen, dass es in jeder Schwäbischen – nicht zu knapp – auch überraschende und erfreuliche Anblicke gibt.
(…) Nur davon soll an dieser Stelle die Rede sein. Zwei Bleistiftzeichnungen von Christine Metz (*1953), eben die diesjährige Preisträgerin des Augsburger Kunstpreises, stehen dafür als Beispiel. Sie zeigen Maulwurfshügel im Schnee, senkrecht von oben, schwarzweiß. Alles andere als spektakulär, kein Eye-Catcher, keine schiere Größe, keine Farbwucht. Aber eine feinzeichnerische, präzise, mimetische Vertiefung im Prozess von Studium und Wiedergabe – ergänzt um dokumentierende Daten zu Motiv und Werkverzeichnung. Schön trotzig hat die Kunst noch immer etwas zu tun mit Können. (…)’
29. 11. 2024, Rüdiger Heintze

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