Sonderpreis für “Antnest II” beim Ansbacher Kunstpreis 2025

In ihrem Artikel ‘Ernste Blicke auf die Lage der Welt’ zum Ansbacher Kunstpreis schreibt die FLZ:

‘Krieg, Gewalt, gesellschaftliche Verwerfungen und der Wunsch nach Frieden haben in den gezeigten Werken ihre Spuren hinterlassen. Das macht sich selbst in einer Naturstudie wie der von Christine Metz bemerkbar. Für ihre akribisch komplexe Bleistiftzeichnung “Antnest” erkannte ihr die siebenköpfige Jury den Sonderpreis (…) zu. Die Zeichnung erinnerte Dr. Frauke Bayer an Albrecht Dürers Naturstudien wie “Das große Rasenstück”. Zugleich erkannte sie etwas “latent Bedrohliches”, einen postapokalyptischen Zustand in ihr, wie sie in ihrer Laudatio darlegte. (…) Aspekte des Bedrohlichen, der Gefährdung (…) arbeitete (sie) auch in ihren drei weiteren Laudationes heraus.’ FLZ, 27. 10. 2025

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